Häufig gestellte Fragen

Unten finden Sie die Antworten auf Fragen, die uns von Menschen oft gestellt werden.

Warum gerade ein Coaching oder Training bei Vera Stavemann?

Die Mischung aus folgenden Eigenschaften macht Vera Stavemanns Angebote aus: gute Menschenkenntnis, Interesse, Empathie und Einfühlungsvermögen für ihre Klientinnen und Klienten, fundierte langjährige Ausbildung, solide Methodenkenntnisse, 20 Jahre Erfahrung als Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, kontinuierliche Weiterbildung und Selbstreflexion.

Wobei hilft Coaching?

Manche Menschen haben den Eindruck, dass sie nicht dort sind, wo sie sein möchten.Coaching hilft, Anliegen, Bedürfnisse, Wünsche und Ziele unter die Lupe zu nehmen, wichtige Entscheidungen zu treffen und Klarheit zu gewinnen.

Im Coaching erarbeiten Sie stimmige Antworten, mit denen Sie Ihr Leben erträglicher, klarer, stressfreier oder entspannter gestalten können.

Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Psychotherapie?

Coaching und Psychotherapie arbeiten mit ähnlichen Methoden und Interventionsverfahren. Auch „gesunde“ Menschen können bis zu einem gewissen Grad unter den gleichen Problemen leiden wie psychisch Kranke, gehen aber anders damit um. Der Verlust des Arbeitsplatzes lässt sie nicht in ein tiefes Loch fallen, sondern sie nutzen die vorübergehende Arbeitslosigkeit als Chance zur Neuorientierung.

Im Coaching finden kurz- bis mittelfristig ressourcen- und lösungsorientierte Prozesse statt, die der besseren Lebensbewältigung und Leistungssteigerung dienen. Es ersetzt jedoch nicht die Behandlung durch eine/n Psychotherapeut/in bei psychischen Erkrankungen.

Wie lange dauert ein Coaching-Prozess?

Die Dauer eines Coaching-Prozesses wird - je nach Art der Fragestellung - mit den Klientinnen und Klienten individuell festgelegt. Sie kann von 2 bis ca. 20 Sitzungen reichen.

Wird das Coaching von Krankenkassen übernommen?

Kundinnen und Kunden müssen die Kosten privat tragen. 

Was ist das Besondere am Coaching mit Vera Stavemann?

Sie erhalten ein 1 zu 1 Live-Gespräch, das Sie beruflich und privat weiterbringt. Durch gezielte Fragen werden Sie zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln angeregt.

Werden die Bildungsurlaube von Arbeitgebern/innen finanziert?

Arbeitgeber/innen sind nicht verpflichtet, die Kosten für einen Bildungsurlaub zu übernehmen. Einige tun dies jedoch aus Kulanz.Weitere Informationen und rechtliche Hinweise zum Bildungsurlaub finden Sie unter: www.bildungsurlaub.de

In welchen Bundesländern sind die Bildungsurlaube anerkannt?

Die Bildungsurlaube „Konfliktmanagement im Beruf“ und „Kommunikationstraining kompakt“ sind in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein anerkannt:

Anerkennung nach dem Hamburgischen Bildungsurlaubsgesetz (BiUrlGHA)

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Anerkennung von Bildungsveranstaltungen nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz 
(NBildUG)

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Anerkennung nach dem Weiterbildungsgesetz Schleswig-Holstein (WBG) vom 6.3.2012 (GVOBl.-H.S.282) in der jeweils geltenden Fassung in Verbindung mit der Bildungsfreistellungsverordnung (BilFVO) vom 16.5.2017 (GVOBl.Schl.-H.S.319)

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Wie groß sind die Gruppen in den Kursen?

Bei Bildungsurlauben beträgt die maximale Zahl der Teilnehmenden 12.In den Introkursen und Modulen beträgt sie 10.

Können eigene Probleme und Anliegen im Coaching und in den Kursen besprochen werden?

Im Coaching werden Ihre Anliegen besprochen, in den Kursen nur begrenzt.

Wozu ist Kommunikation so wichtig?

Erfolg und Zufriedenheit im Beruf hängen wesentlich davon ab, wie wir mit anderen Menschen kommunizieren. Dabei kommt es darauf an, Kompetenz und Sympathie auszustrahlen, denn wir verbringen unsere Arbeitszeit am liebsten mit Menschen, die wir mögen und denen wir vertrauen. Professionelle Kommunikation ist in allen Bereichen des beruflichen Miteinanders unverzichtbar.

Welche Methoden wendet Vera Stavemann in ihren Coachings und Trainings an?

Alle diese Methoden haben gemein, dass sie auf eine individuelle Lösungssuche ausgerichtet sind. Daher erhalten Sie keine „allgemeingültigen“ Ratschläge oder Tipps, sondern wir arbeiten ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert an Ihrer persönlich optimalen Lösung.

Kognitive Interventionsstrategien

Kognitive Interventionsstrategien leiten sich aus der kognitiven Verhaltenstherapie ab und bedienen sich teilweise derselben Methoden.

Da die Art und Weise des Denkens einen entscheidenden Einfluss auf die emotionale Befindlichkeit hat, werden mit Hilfe kognitiver Interventionsmethoden alte, ungünstige Konzepte aufgedeckt, um sie durch neue, zielführendere zu ersetzen.

So werden Norm- und Wertesysteme und die damit verbundenen Emotionen aufgedeckt, um den direkten Zusammenhang zwischen ihnen zu verstehen. Der Fokus liegt darauf, wie Sie innere und äußere Reize wahrnehmen, speichern und verarbeiten, welche Probleme dabei auftreten können, welche emotionalen Konsequenzen sich daraus ergeben und was Sie dagegen tun können. 

Sokratische Gesprächsführung

Sokratische Gesprächsführung bedeutet, ohne Belehrung zu lehren, eigenständiges Denken zu fördern und zum Nachdenken anzuregen, um übernommene Normen oder Vorurteile zu überprüfen.

Die Sokratische Gesprächsführung benutze ich als hilfreiches Instrument beim Klären von lebensphilosophischen oder alltäglichen Fragen wie zum Beispiel „was ist ein wertvoller Mensch/Mitarbeiter?“ „darf ich lügen, wenn es mir nützt?“ oder „soll ich noch eine Zusatzausbildung machen?“ Mit Frage- und Disputtechniken decken wir Widersprüche und Widerstände auf und Sie finden eigene Lösungen, mit denen Sie Ihr Leben erträglicher, klarer, stressfreier oder entspannter gestalten können.

Systemische Beratung

Systemische Beratung betrachtet nicht nur die einzelne Person, sondern das gesamte Umfeld, in dem sie sich bewegt, denn wenn ein System gestört ist, sind immer auch alle anderen davon betroffen. Systemische Beratung betrachtet die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligten Personen, die auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung sind.

Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfrei kommunizieren bedeutet, Konflikte ohne Belehrungen, Beschimpfungen, Einschüchterungen, Drohungen und Verurteilungen zu lösen und so ein Miteinander zu leben, das in unterschiedlichen Lebenssituationen für beide Seiten zum Erfolg führen kann. Die hohe Kunst dabei ist, anderen Menschen trotz angespannter Situation zuzuhören und empathisch auf sie einzugehen.